Die Barcodes prägen den Alltag der Menschen. Egal ob im Supermarkt, bei der Postlieferung oder in der Logistik, überall werden die Strich- und Bildcodes gefunden. Der Barcodescanner ist damit die optimale und einfachste Lösung für die Datenerfassung. Die Codes bilden weltweit den geläufigsten und bekanntesten Standard für das Erfassen der Daten bei Lager, Gesundheitswesen, Versand und Shopping.
Was ist für den Barcodescanner zu beachten?
Durch die Barcodes sollen die Geschäftsprozesse optimiert werden und die Abläufe sollen transparenter werden. Es wird somit ermöglicht, dass überall die Produkte auch eindeutig identifiziert werden können. Die Barcodescanner von Integer Solutions werden oft auch genutzt bei Events, der Koordination von Materialien, dem Transport, bei der Logistik, im Verkauf und im Verleih. In allen Bereichen werden sie zur Ablaufverfolgung und zur Identifikation genutzt. Dank der Referenznummern können beim Scannen mit dem Barcodescanner noch weitere Informationen über die Gegenstände oder Artikel abgefragt werden. Die Informationen sind dabei auf dem Datenträger hinterlegt. Der Einsatz der Scanner bietet sich für Unternehmen an, denn die Leistungsfähigkeit und Produktivität wird damit erhöht und für alle Mitarbeiter gibt es die deutliche Entlastung. In den USA hatte übrigens die Erfolgsgeschichte der Barcodes begonnen und dies in Ohio. Bei einer Supermarktkasse wurde dort das erste Produkt im Jahr 1974 von dem Barcodescanner erfasst. Bereits in den 1930er Jahren wurden schon erste Ansätze und Ideen dazu entwickelt.
Wichtige Informationen für den Barcodescanner
Der lineare Barcode besteht generell aus der Abfolge von breiten und schmalen Balken. Diese Balken sind entweder schwarz oder weiß. Die linearen Codes sind die einfachste Form und es gibt dafür auch die Bezeichnung 1D-Barcodes. Die Scanner dienen für die Übersetzung und Erfassung der unterschiedlichen Barcodes. Eingeteilt werden sie in die Dekodier Einheit und in die Leseeinheit. Wird ein Barcode mit dem Laser erfasst, reagiert das Modell dann auf hell und dunkel. Auf die Barcodes trifft Infrarotlicht oder Rotlicht, wenn es sich um laserbasierte Scanner handelt. Das Licht wird reflektiert und trifft auf den Fotosensor. Letztlich besteht der Strichcode aus der Reihe von Einsen und Nullen, was der Computersprache entspricht. Durch den Computer kann der Strichcode dann entschlüsselt werden und er wird in die Informationen weiterverarbeitet. Durch ein Lesegerät muss der Barcode immer ganz erfasst werden, damit die Abfolge in Gänze ausgelesen wird. Am Ende gibt es meist noch eine Prüfziffer, damit die Richtigkeit von dem Code sichergestellt ist. Damit ist es dann möglich, dass Fehler erkannt werden. Die Laserscanner bieten den Vorteil, dass zum Barcode größere Abstände überwunden werden und auch bewegte Codes können gelesen werden. Es gibt sonst auch die Barcodescanner, welche etwas anderes funktionieren und den gleichen Zweck erfüllen.